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Lexikon

Das Abmoosen ist eine Art der Vermehrung von Bäumen bei der ein Ast so behandelt wird das er Wurzeln bildet und von der Ursprungspflanze (Oyaki) abgetrennt und getopft werden kann. Das Abmoosen wird bei der Bonsaigestaltung meist als Methode zur Verbesserung des Wurzelansatzes (Nebari) genutzt. Manchmal wird das Abmoosen auch zur Korrektur von Fehlern am Bonsai eingesetzt (z.B. langer Stamm, negative Verjüngung im Stamm).

Aioi ist die Bezeichnung für einen Doppel- oder Zwillingsstamm. Im weitesten Sinne ist damit die Nähe von 2 Stämmen und 2 Bäumen gemeint, d.h. es können 1 oder 2 Bäume sein (s. auch Sokan, Soju).

Aka-Tsuchi ist eine rotbraune Bonsaierde aus Japan. Früher benutzte Bezeichnung für eine besonders hochwertige Akadama Bonsaierde (Akadamatsuchi) aus der japanischen Region Sagamihara (Prefektur Kanagawa).

Als Ara-Kawacho wird ein Bonsaibaum mit rauher, rissiger Rinde bezeichnet.

Ara-Ki ist der Fachbegriff für einen frisch ausgegrabenen Baum (Yamadori), der sich für die weitere Gestaltung zum Bonsai geeignet.

Ashi ist der japanische Fachbegriff für die Füße einer Bonsaischale.

Bankan ist der Japanische Fachbegriff für einen Bonsai mit gebogenem Stamm.

Der Blattschnitt ist bei der Bonsaigestaltung eine Methode zur Blattverkleinerung und Erhöhung des Verzweigungsgrades. Bei einem Blattschnitt werden alle oder ein großer Teil der Blätter sowie sämtliche Knospen am Ende eines jeden Triebes mit einer scharfen Bonsaischere entfernt. Nach ein paar Tagen (z.B. Chinesische Ulme) oder Wochen (z.B. Roßkastanie) treibt der Bonsai komplett neu aus. Dabei werden viele "schlafende Knospen" aktiviert und die Verzweigung nimmt deutlich zu. Meist sind die neuen Blätter viel kleiner.

Bonkei ist ein Japanischer Fachbegriff für eine Naturlandschaft aus Pflanzen, Steinen, Tonfiguren (Menschen und Tiere) und Häuschen in einer Schale.

Bonsai (sinngemäß "Pflanzung in einer Schale") sind mit bestimmten Techniken gestaltete Bäume in einer Schale. Bonsai besteht aus den beiden Wortteilen Bon = Schale und Sai = Pflanze. Gleichzeitig ist Bonsai eine asiatische Gartenkunst um solche Bäume zu gestalten und zu pflegen. Sie wird vor allem in Japan und China praktiziert.

Bunjin ist der japanische Fachbegriff für die Literatenform, ein sehr verspielter, schlanker Bonsaistil. Große Teile des Stammes sind meist ohne Äste. Geeignete Bonsaischalen: Flache, runde Bonsaischalen

Ein Chokkan ist ein in der streng aufrechten Form gestalteter Bonsai. Typisch ist ein gerader Einzelstamm mit symmetrisch ausbalancierten Ästen. Rechteckige, runde oder ovale Schalen sind geeignet für diesen Bonsaistil.

Chumono ist ein Bonsai mit einer Größe von 0.4 bis 1.0m

Chu-Shakan ist der Fachbegriff für einen Bonsai mit deutlich geneigtem Stamm.

Als Dai-Kengai wird ein Bonsai im stark ausgeprägten Kaskadenstil verstanden. Solche Bonsai haben einen fast senkrecht nach unten gebogenen Stamm.

Daiki ist die Bezeichnung für eine Mutterpflanze oder einen Wurzelstock (aus dem etwas hervorgeht).

Dai-Shakan bezeichnet einen Bonsaistil mit extrem geneigtem Stamm.

Eda-Jin sind Äste, die künstlich mit Jinmittel gebleicht wurden.

Unter Eda-Nuki versteht man einen Astschnitt oder besser noc das Abschneiden nicht benötiger Äste.

Eda-Zashi ist der Bonsai Facgbegriff für einen Astschnitt.

Fukinagashi ist der japanische Fachbegriff für einen Bonsai, der im Bonsaistil der windgepeitschten Form gestaltet wurde. Geeignet für diesen Stil sind rechteckige oder ovale Bonsaischalen

Futama-Eda ist der japanische Fachbegriff für einen Y-förmigen Ast. Es ist mest ein Gestaltungsfehler.

Futokoro-Eda is ein zwischen 2 anderen Ästen eingeschlossener Ast. In den meisten Fällen ist dies ein Gestaltungsfehler und sollte durch Entfernen des Astes beseitigt werden.

Fuyudo ist in Japanisch die obere Schicht des Waldbodens mit großem Anteil halbverrotteter Blätter.

Gaito-Kengai ist der Fachbgriff für eine gewölbte Kaskade.

Ein Gikkuri-Magari ist ein zickzackförmiger Stamm. Sieht nicht harmonisch aus und ist daher als Fehler anzusehen.

Gobo-Neist die Bezeichnung für eine Pfahlwurzel.

Ein Go-Kan ist ein Bonsai mit 5-fach Stamm.

Goro-Tsuchi ist eine grob gekörnte Bonsaierde.

Ein Gyaku Bosori-Eda ist ein verkehrt gewachsener Ast, d.h. am Ansatz ist er dünn, weiter außen wird er dicker. Sollte bei der Gestaltung eines Bonsai vermieden werden.

Ein Gyaku-Eda ist ein zum Stamm zurückgebogener Ast und meist ein Gestaltungsfehler.

Ha Zashi bezeichnet die Technik des Blattschnitts.

Hagari ist der japanische Fachbegriff für den Blattschnitt oder das Abzupfen der Blätter.

Unter Hamizu versteht man die Blätter mit Wasser zu besprühen.

Ein Han-En-Eda ist ein bogenförmiger Ast am Bonsai. Es ist meist ein Fehler.

Ein Hankan ist ein Bonsai mit stark gebogenem Stamm.

Han-Kengai ist der Fachbgriff für die Halbkaskadenform, einem Bonsaistil. Meist sind runde oder quadratische Schalen passend.

Unter Harikanegake versteht man das Drahten eines Bonsai.

Hatomune ist ein fehlerhafter Stamm mit Biegungen auf den Betracher zu.

Hige-Ne sind die feinen Wurzeln eines Baumes.

Hiji Tsuki-Eda ist ein ellenbogenförmiger Ast. Sieht nicht harmonisch aus und muß meist entfernt werden.

Hokidachi ist ein in Besenform gesalteter Bonsai.

Hoki-Zukuri ist ein in Besenform gesalteter Bonsai.

Honbachi ist die Bezeichnung für eine Bonsaischale.

Ein Ichi-No-Eda ist der unterste Ast eines Bonsai. Er zeigt nach rechts oder links, nie nach vorn oder hinten.

Ikada: s. Ikadabuki.

Ein Ikadabuki ist ein in der Floßform gestalteter Bonsai. Dabei entwckeln sich die Äste eines umgestürzten Baumes zu Stämmen, die miteinander verbunden sind.

Ein Ishit-Suki ist ein Felsen-Bonsai. Dabei wächst der Bonsai auf oder in einem Stein. Die Wurzeln haften auf dem Stein und reichen bis zur Erde.

Bei einem Ito-Kengai fällt der Stamm oder die Äse fadenartig nach unten ab.

Iwayama entspricht dem Bonsaistil Ishit-Suki (Felsform). Ein Iwayama ist ein Bonsai, der über einem Felsen wächst.

Ein Jin ist der japanische Fachbegriff für einen abgestorbenenen Stamm oder Ast. Ein Jin wird oft bei Bonsai künstlich durch Schälen der Rinde und anschließendes Bleichen herbeigeführt und betont das Alter des Bonsai.

Ju Sei ist die Bezeicnung für das Wachstum des Baumes.

Ju-Shin ist die Krone oder Spitze eines Baumes oder Bonsai.

Ein Kabudachi ist ein Bonsai mit mehreren Stämmen, welche aus einer Wurzel wachsen (s. auch Sokan, Sakan, Go-Kan). Gewöhnlich dominiert ein Stamm.

Kabuwake ist das Abtrennen oder Teilung der Wurzel zur Vermehrung von Bäumen (bzw. Pflanzen).

Ein Kaerumata-Eda ist en U-förmiger Ast und meist ein Gestaltungsfehler.

Kanju ist ein laubabwerfender Baum.

Kannuki-Eda sind Äste an einem Bonsai mit gegenständiger Anordnung. Sieht im Normalfall nicht gut aus und sollte vermieden werden.

Mit Kansui wird das Gießen eines Bonsai bezeichnet.

Kanuma Tsuchi ist eine japanische Bonsaierde vulkanischen Ursprungs aus der japanischen Prefektur Kanuma (Nähe Tokio). Die Kanuma Bonsaierde ist stark sauer (pH 4-5) und besonders gut für Azaleenbonsai geeignet.

Karami-Eda ist ein verschlungener Ast an einem Bonsai Meist ein Gestaltungsfehler.

Karikomi bezeichnet das Schneiden des Bonsai bzw. das Beschneiden der Blätter und Zweige.

Kasane-Eda sind parallel gewachsene Äste und meist ein Fehler bei der Gastaltung.

Kasa-Zukuri ist der japanische Begriff für die Schirmform.

Ein Katade-Moche ist ein Bonsai mit einer Größe zwischen 20 und 40cm.

Kengai ist der Fachbegriff für die normale Kaskadenform. Bei diesem Bonsaistil ist der Stamm nach unten gebogen. Die Baumspitze befindet sich oft deutlich unter dem Wurzelansatz. Eine hohe Schale ist empfehlenswert, um dieser Form die nötige Balance zu geben. Geeignete Schalenformen: Rund oder Quadratisch. Kengai ist auch der Oberbegriff für andere Kaskadenformen (s. Han-Kengai, Dai-Kengai, Gaito-Kengai, Taki-Kengai, Ito-Kengai, Takan-Kengai)

Keshi-Tsubu sind winzige Bonsai deutlich unter 10cm.

Kesho-Tsuchi ist ein Substrat. Die silbrigweiße Erde (Sand) dient als Schmuck.

Keto-Tsuchi ist eine tonhaltige Bonsaierde. Sie wird oft als Rand für Waldgestaltungen auf flachen Schalen oder für Felsgestaltungen genutzt.

Ko-Eda sind feine Zweige an einem Bonsai.

Kokejun ist ein Stamm, der sich nach oben hin verjüngt (so wie es sein sollte).

Ein Komono ist ein Bonsai mit einer Größe zwischen 12 und 20cm.

Kosa-Eda sind an einem Bonsai sich überkreuzende Äste. Das ist ein Gestaltungsfehler und sollte vermieden werden.

Kuikiri ist eine Konkavschnitt Bonsaizange (meist kurz als Bonsai Konkavzange bezeichnet).

Kumade ist ein krallenförmiges Kratzwerkzeug zum Entfernen der Erde aus einem Wurzelballen. Oft mit einem Spatel am Ende des Griff.

Kuro-Tsuchi ist ein Substrat, ein Lehm mit schwarzer Tönung.

Kuropoka ist eine als Substrat genutzte Lehmsorte.

Kuruma-Eda sind in Wagenspeichenform angeordnete Äste (von oben gesehen). Sie entspringen alle in etwa in gleicher Baumhöhe und sind ein Gestaltungsfehler.

Kusuri-Mono sind Glasierte Bonsaischalen.

Mame Bonsai ist der Japanische Fachbegriff für Bonsai, die kleiner als 10cm sind.

Ein Meiboku ist ein Bonsai von hohem Alter.

Ein Metsuki-Eda ist ein nach vorn (auf den Betrachter zu) wachsender Ast. Wenn es sich um einen stärkeren, wichtigen Ast am Bonsai handelt sollte man bei der Gestaltug versuchen, dies zu vermeiden.

Me-Tsumi ist die tätigkeit des Blätter abzupfens.

Miki ist der Stamm eines Bonsai.

Ein Miki Kiri-Eda ist ein Ast, der den Stamm überkreuzt. Meist ein Gestaltungsfehler.

Mi-Mono ist ein Früchte tragender Bonsai.

Misho bedeutet aus Samen aufgezogen.

Misho Momosind Bonsai, die aus Samen gezogen wurden.

Mizo-Goke ist Wassermoos (Sphagnum). Dies wird zum Abmoosen benutzt.

Mizo-Gire ist die japanische Entsprechung für Wassermangel.

Unter Moyogi versteht man die frei aufrechte Bonsaiform mit leicht geschwungenem Stamm. Die Baumspitze befindet sich über dem Wurzelansatz. Der Moyogi-Stil ist wahrscheinlich der am häufigsten anzutreffende Bonsaistil. Geeignet für diesen Stil sind rechteckige oder ovale Bonsaischalen sowie rechteckige Bonsaischalen mit abgerundeten Ecken.

Ne Zashi ist der japanische Begriff für den Wurzelschnitt beim Umtopfen.

Nebari ist der japanische Fachbegriff für die sichtbaren Wurzeln bzw. den Wurzelansatz eines Bonsai. Ein gutes Nebari kann durch Korrektur der Wurzeln beim Umtopfen des Bonsai oder durch Abmoosen erreicht werden.

Negari ist ein Wurzelstamm- oder Stelzwurzelbonsai, ein selten zu sehender Bonsaistil. Manchmal werden Azaleen so gestaltet.

Ein Nejikan ist ein Bonsai mit gedrehtem Stamm.

Netsuranari ist ein Bonsaistil mit mehreren Bäumen, die aus einer Wurzel wachsen, die über den Boden kriecht.

Ein Ni-No-Eda ist der 2.Ast eines Bonsai. Zeigt möglichst in die entgegengesetzte Richtung vom 1. Ast (Ichi-No-Eda)

Ein Niwa-Gi ist ein gestalteter Baum in der Erde (d.h. ohne Schale, meist in Gärten und Parks). Wird üblicherweise nicht als Bonsai bezeichnet, evt. als Gartenbonsai.

Als Oki-Goe werden Bonsaidünger in Kugel- oder Pulverform bezeichnet.

Ein Omono ist ein großer Bonsai bis ca. 1.3m (ohne Schale).

Oyaki ist der Japanische Fachbegriff für einen Mutterbaum, der abgemoost wird.

Das Pinzieren von Bonsai ist eine grundlegende Technik der Bonsaigestaltung. Sie kann bei vielen Bonsaiarten eingesetzt werden und führt, richtig angewendet, zu einer feineren Verzweigung der Krone des Bonsai. Meist wird das Pinzieren bei weit entwickelten Bonsai eingesetzt, seltener bei Bonsai-Rohlingen (Prebonsai).

Roboku sind alte Bonsai.

Rosoku-Zukuri sind Bonsai in Flammenform (gerader, aufrechter Stamm mit einer Krone, die einer Kerzenflamme ähnlich ist).

Ein Saba-Miki ist ein gespaltener Stamm.

Ein Sagari-Eda ist ein deutlich nach unten wachsender Ast. Meist ein Gestaltungsfehler - möglichst entfernen.

Saikei ist eine Felslandschaft mit Bäumen aber ohne Mensch- oder Tierfiguren.

Ein Sankan ist ein Bonsai mit 3-fach Stamm aus einer Wurzel (Vater, Mutter, Sohn).

Sashi-Ho ist ein Steckling.

Als Sashi-Ki wird in Japan die Vermehrung durch Stecklinge bezeichnet.

Seishi bezeichnet den Bonsai gestalten bzw. die Formgebung.

Senteiist in Japan die allgemeine Bezeichnung für einen Baumschnitt.

Ein Shakan ist ein Bonsai mit mehr oder weniger geneigten Stämmen (s. auch Sho-Shakan, Chu-Shakan, Dai-Shakan>). Ovale oder rechteckige Schalen sind geeignet, runde Bonsaischalen eher nicht.

Ein Shakkan-Moyogi ist eine Kombination aus der frei aufrechten Form und der geneigten Form.

Shari-Miki ist ein Bonsaistamm mit teilweise geschälter Rinde (erinnert an Treibholz).

Shin ist die Baumspitze.

Shinkire-Eda bezeichnet einen verstümmelten Ast und ist meist ein Gestaltungsfehler.

Shinme Zashi bezeichnet den Schnitt junger Triebe.

Bei einem Shinnashi ist die Baumspitze nicht vorhanden. Meist ein Fehler.

Shizen-Zukuri ist eine Ur-Bonsaiform. Sehr natürliches Aussehen. Sollte nicht zu streng gestaltet werden.

Shohaku sind Nadelgehölze (Coniferen).

Ein Shohin ist ein Bonsai, der kleiner als 15cm ist.

Sho-Shakan ist ein Bonsaistil mit leicht geneigtem Stamm.

Ein Sokan ist ein Bonsai mit einem Doppelstamm. Beide Stämme entspringen einer gemeinsamen Wurzel.

Soju bezeichnet einen Bonsai mit Doppelstamm, bestehend aus 2 Pflanzen.

Ein Suiban (= Sui-Ban) ist eine flache Schale ohne Abzugsloch. Wird für die Präsentation von Suiseki genutzt

Suiseki sind Felsenlandschaften in einer flachen Schale.

Tachi Agari bezeichnet den Stammansatz.

Ein Tachi-Eda ist ein senkrecht nach oben wachsender Ast. Nicht harmonisch und meist ein Fehler.

Tachi-Gi sind die aufrechten Bonsaiformen. Oberbegriff für z.B. Moyogi, Bunjin, Chokkan.

Takan-Kengai ist ein 3-stämmig oder mehrstämmiger Bonsai in der Kaskadenform (Kengai) gestaltet.

Ein Taki-Kengai ist ein als Wasserfall gestalteter Bonsai in der Kaskadenform (Kengai).

Ein Tama-Zukuri ist eine Aufrechte Bonsaiform mit eiförmig bis rundem Aussehen.

Tanegi ist eine Ausgangspflanze, Rohmaterial (Prebonsai) für die Bonsaigestaltung.

Tekishin ist die japanische Bezeichnung für das Entfernen von Trieben.

Tenjingawa Suna ist ein Substrat, ein grober Sand.

Teppo Miki ist ein Bonsai mit Gewehrlauf Stamm, ein Gestaltungsfehler.

Ein Tocho Shi ist ein zu lang gewordener Ast.

Unter Toriki versteht man einen Bonsai durch Abmoosen zu gewinnen.

Ein Toriki-Mono ist ein Bonsai, der durch Abmoosen gewonnen wurde.

Unter Tsugi Ki versteht man in Japan das Veredeln und Pfropfen.

Ein Tsugi-Ho ist ein Pfropfreis.

Ein Tsugiki-Mono ist ein Bonsai, der durch Veredelung gewonnen wurde.

Unter Tsuri-O-Toru versteht man in Japan eine Pflanze am Topf zu befestigen.

Ein Yamadori ist ein aus der Natur entnommener Baum aus dem mal ein Bonsai gestaltet werden soll.

Ein Yamadori-Shitate ist ein Bonsai, der aus einem Yamadori gestaltet wurde.

Yobi Tsugibezeichnet das Pfropfen und Veredeln.

Yose-Uyeist eine Bonsai Waldform, d.h. eine Gruppenpflanzung mit mehreren (ungerade Zahl) Bäumen. Geeignete Schalen: Rechteckig oder oval.

Ein Yumi-Kan ist ein bogenförmiger Stamm und meist ein Gestaltungsfehler.

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