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Hainbuchen (Carpinus)

Hainbuchenbonsai (Carpinus) wachsen zügig, sind gut schnittverträglich (Heckenpflanze) und als Freilandbonsai winterfest. Deshalb sind Hainbuchen gut für die Gestaltung von mittelgroßen bis grossen Bonsai geeignet. Im Hochsommer brauchen Hainbuchenbonsai viel Wasser. Ansonsten ist der Aufwand bei der Bonsaipflege nicht hoch.

Wir importieren unsere Hainbuchenbonsai direkt aus Japan. Hier können sie ihren Bonsai kaufen. Sie bekommen genau den Baum, den sie bestellt haben. Sicher verpackt.



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Kurz-Tipps zur Pflege

Drahten: Junge Triebe lassen sich leicht drahten. Bei älteren Ästen - Vorsicht beim Anlegen des Bonsaidraht und beim Biegen. Spuren vom Draht sind auf der glatten Rinde lange zu sehen.

Düngen: Von März bis Anfang Oktober wird mit einem Bonsaidünger wie Biogold, Hanagokoro oder Flüssigdünger gedüngt

Gießen: Hainbuchenbonsai brauchen im Hochsommer viel Wasser. Den Rest des Jahres gleichmässig feucht halten. D.h. nicht zu viel giessen aber auch nicht austrocknen lassen

Schneiden: Diese Bonsaiart verträgt einen starken Rückschnitt mit einer scharfen Bonsaischere oder Bonsaizangen ausgezeichnet. Große Wunden sollten mit Wundverschlussmittel versorgt werden

Überwintern: Die Hainbuche als einfach zu pfegender Freilandbonsai braucht eine kalte Überwinterung, z.B. im unbeheizten Foliezelt. Dort werden Fröste bis -15°C gut vertragen. Oft bleibt ein Teil der trocknen Blätter bis zum Austrieb im Frühjahr am Baum

Umtopfen: Ende Februar in eine gut durchlässige Bonsaierde (wie z.B. das aus Japan importierte Akadama) umtopfen

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